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Neuigkeitenarchiv 2012

Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in bundesweiten Schulleistungsstudien

08.06.2012
Am 05.06.2012 trafen in Bamberg Vertreterinnen und Vertreter der PISA-Studie, des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB), des Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) und des Nationalen Bildungspanels (NEPS) zusammen, um die Herausforderungen bei der Untersuchung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) im Rahmen von Schulleistungsstudien zu diskutieren.
Foto (v.l.n.r.): Lena Nusser (NEPS), Christine Sälzer (PISA), Anna Kroth (IQB), Markus Messingschlager (NEPS), Cornelia Gresch (NEPS), Jana Heydrich (NEPS), Katharina Müller (PISA), Jonna Blanck (NEPS) und Torsten Dietze (DIPF).
Foto (v.l.n.r.): Lena Nusser (NEPS), Christine Sälzer (PISA), Anna Kroth (IQB), Markus Messingschlager (NEPS), Cornelia Gresch (NEPS), Jana Heydrich (NEPS), Katharina Müller (PISA), Jonna Blanck (NEPS) und Torsten Dietze (DIPF). 
Im Nationalen Bildungspanel gibt es bereits zwei Arbeitsgruppen, die sich einerseits mit Schülerinnen und Schülern an Sonder- und Förderschulen (FÖS) mit dem Schwerpunkt „Lernen“ beschäftigen sowie andererseits mit Schülerinnen und Schülern, die SPF aufweisen und integrativ an einer Regelschule unterrichtet werden (IntFös). Bei der Untersuchung dieser Schülergruppen gibt es verschiedene Herausforderungen auf methodischer und administrativer Ebene, die grundsätzliche alle Schulleistungsstudien betreffen, in denen diese Schülergruppen integriert sind. Hierzu gibt es bislang kaum Austausch zwischen den verschiedenen Studien. Ziel des Treffens lag entsprechend in der Besprechung problematischer Aspekte und der bisherigen Herangehensweise in den einzelnen Studien. In dem Treffen wurde ein Grundstock für den weiteren Austausch gelegt und wir freuen uns auf weitere Zusammenarbeit!