Nicole Luplow, geb. Birnbaum, studierte Soziologie mit Nebenfach Psychologie an der Universität Leipzig und Erasmus Universiteit Rotterdam. Von 2008 bis 2013 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologie I der Universität Bamberg im DFG-Projekt „BIKS - Bildungsprozesse, Kompetenzentwicklung und Selektionsentscheidungen im Vorschul- und Schulalter“. Im Nationalen Bildungspanel (NEPS) war sie ab März 2012 Mitarbeiterin in der Etappe 2 und 3 „Kindergarten und Übergang zur Grundschule“ und „Grundschule und Übertritt in eine Schulart der Sekundarstufe I“. Seit Anfang 2016 ist sie im Datenschutz und in der Säule 5 „Bildungsrenditen“ tätig.
Publikationen
Lorenz, C., Schmitt, M., Luplow, N. & Schönmoser, C. (angenommen). Soziale Disparitäten im Vorschulalter und der Einfluss der Selbstregulation. Zeitschrift für Grundschulforschung.
Kotitschke, E. und N. Luplow (eingereicht): Diskontinuierliche Familienbeziehungen und Übertrittserfolg am Ende der Grundschule in Bayern und Hessen.
Luplow, N. und T. Schneider (2014): Nutzung und Effektivität von privat bezahlter Nachhilfe im Primarbereich. in: Zeitschrift für Soziologie 43 (1), S. 31-49.
Zielonka, M., I. Relikowski, L. Kleine, N. Luplow, E. Yilmaz, T. Schneider und H.-P. Blossfeld (2013): Migrations- und geschlechtsspezifische Disparitäten in der Primar- und Sekundarstufe. Befunde aus der Längsschnittstudie BiKS-8-14. in: A. Hadjar und S. Hupka-Brunner (Hrsg): Geschlecht, Migrationshintergrund und Bildungserfolg. Weinheim und Basel: Juventa, S 133-158.
Kleine, L., Birnbaum, N., Zielonka, M., Doll, J. & Blossfeld, H.-P. (2010). Auswirkungen institutioneller Rahmenbedingungen auf das Bildungsstreben der Eltern und die Bedeutung der Lehrerempfehlung. Journal for Educational Research Online, 1, 72-93.