NEPS-Daten von mehr als 2.000 Forscherinnen und Forschern weltweit genutzt
12.02.2019
Im Januar 2019 hat die Anzahl der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich für die Nutzung der Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) registrieren ließen, die Schwelle von 2.000 überschritten.
Das Forschungsdatenzentrum LIfBi stellt drei kostenfreie Zugänge zu den NEPS-Daten zur Verfügung und bietet Forscherinnen und Forschern weltweit damit ein Höchstmaß an Flexibilität: Über die NEPS-Webseite werden Scientific-Use-Files zum Download bereitgestellt. Diese Daten weisen den höchsten Anonymisierungsgrad auf. Sensitivere Daten können über die Fernzugriffstechnologie RemoteNEPS analysiert werden. Hierbei arbeiten die Forschenden auf den LIfBi-Servern über eine Konsole auf ihren eigenen Computern. Das Institut stellt bei diesem Datenzugang auch Statistiksoftware zur Nutzung bereit. Im Rahmen von Gastaufenthalten vor Ort („On-site“) können noch detailliertere Analysen bei maximaler Wahrung der Datensicherheit durchgeführt werden.